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Christus - der einzige Weg zum Heil?
Im Rahmen des Dialogs mit den anderen Religionen bemüht sich seit neuester Zeit die so genannte "Pluralistische Religionstheologie" (PR) Jesus Christus in eine (gleichwertige) Reihe mit Heilsgestalten anderer Religionen (z.B. Buddha) einzuordnen. So sehr dies vielleicht einem gewissen gesellschaftlichen Bewusstsein "Alle Religionen sind doch irgendwie gleich") entgegen kommt, muss doch kritisch die Frage gestellt werden, ob und wie dies noch mit dem Anspruch des Christentums vereinbar ist und ob eine solche Theologie z.B. noch auf dem Boden des II. Vatikanums steht, wie sie selbst für sich gern in Anspruch nimmt. Hilft eine solche Sicht überhaupt wirklich dem Dialog mit den anderen Religionen? Dieser Frage soll hier unter Rückbezug auf das II. Vatikanum, mit kritischem Blick auf wichtige Vertreter der "Pluralistischen Religionstheologie" sowie unter Einbeziehung der "Komparativen Theologie", nachgegangen werden.
Kooperations-
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Ort
Typ
Online-Veranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
Katholische Religionslehre
Schulform/en
Sekundarschule
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Katholische Religionslehre
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
24111139
Moderation
Dr. Paul Rulands
Voraussetzungen
2 Lehren und Lernen
Zielgruppe
Fachkonferenzen und andere Gruppierungen von Religionslehrer*innen der Sek I / II
Hinweise
Abrufangebot
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Auf Nachfrage